
Erfolgreich führen nach Corona – Machen Sie Ihre Führungskräfte zu Leadern
Können Sie sich mit ruhigem Gewissen darauf verlassen, dass Ihre Führungskräfte die Krise erfolgreich bewältigen?
Corona hat nicht nur die operativen Prozesse lahmgelegt – Das Virus hat Angst und Unsicherheit in Ihrer Belegschaft verbreitet. Jetzt kommt es darauf an: Sind Ihre Führungskräfte in der Lage, mit dieser menschlichen Herausforderung umzugehen? Ich befähige seit über 30 Jahren Führungskräfte dazu, die zwischenmenschliche Komponente der Führung zu meistern – Und diese Herausforderung ist aktuell größer als je zuvor!
„Ich helfe Ihnen dabei aus psychologischer Sicht zu einzuschätzen, wo Handlungsbedarf besteht, um die Folgen der Krise zu überstehen!“ – Eckhard Schölzel
Viele Unternehmen unterschätzen den Einfluss der Krise abseits ihrer operativen Prozesse:
- Wie wirkt sich die vielschichtige Angst und die Unsicherheit der Mitarbeiter auf ihre Motivation und ihre Leistung aus?
- Trauen Ihre Mitarbeiter Ihren Führungskräften zu, dass sie sie sicher aus der Rezession führen können?
- Welche kleinen Konflikte entwickeln sich durch die emotional aufgeladene Situation zu vielleicht sogar unternehmensweiten Problemen?
Viele Führungskräfte wissen nicht, wie Sie mit der Situation umgehen sollen
„Warum Sie sich gerade jetzt Fehler von Führungskräften nicht leisten können.“

Eckhard Schölzel, Dipl. Psychologe und Leadership Coach/Trainer
Lieber Leser, liebe Leserin,
Ich bin seit über 30 Jahren Leadership-Trainer. Und wenn ich in all dieser Zeit eines gelernt habe, dann das hier:
Die Qualität Ihrer Führungskräfte bestimmt die Krisensicherheit Ihres Unternehmens.
Was meine ich damit?
Oft ist die größte Herausforderung einer Krise nicht der operative Stillstand, sondern die Veränderung der Einstellung ihrer Mitarbeiter.
Jetzt zeigt sich das als bislang ungekannte Kernaufgabe für Führungskräfte: Veränderung ist da, wie nun weiter miteinander?
Mehr noch als vor Corona ist es entscheidend, die Besten zu halten. Mehr noch wird das abhängen von richtigen Führungsentscheidungen, nicht nur von „mehr Geld“.
Zuversicht über die Sicherheit des Arbeitsplatzes und ein angenehmes, mindestens akzeptables Arbeitsumfeld mit neuen Regeln.
Führungskräfte müssen z.B. die richtige Balance zwischen Home-Office, virtueller Kommunikation und erlebter Gemeinschaft im gemeinsamen Realraum finden.
Sie müssen auch emotionalen Konsens herstellen zu Fragen angemessener Hygiene und übertriebenen Ängsten. Was sonst folgt, sind impulsive und irrationale Handlungen von Mitarbeitenden – mit gefährlichen Folgen für die Integrität des kooperativen Gebildes „Unternehmen“..
Hier kommt es darauf an, dass Ihre Führungskräfte wissen, wie man mit dieser aktuellen, zwischenmenschlich sehr fordernden Situation umgeht.
Und genau hier fehlt es an Erfahrung und häufig auch an Kompetenz.
In den letzten Jahren wurden die Führungskräfte dahingehend geschult, dass sie die operativen Prozesse betreuen und optimieren können – Aber Menschen in Krisensituationen zu führen oder sogar in einen neuen veränderten Dauerzustand zu führen, damit haben die Wenigsten Erfahrung.
Und hier komme ich für Sie ins Spiel:
Ich befähige Sie und auf Wunsch auch Ihre Führungskräfte dazu, Ihre Belegschaft in dieser herausfordernden Situation richtig zu führen.
Ich zeige Ihnen die erfolgskritischen Momente im Führungsalltag und helfe Ihnen, mit gutem Beispiel voranzugehen. Zuversicht und Sicherheit können entstehen, wenn Führung richtig agiert und kommuniziert.
Denn wenn Sie das nicht schaffen, dann wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit ein tiefer Graben des Misstrauens und der Angst in Ihrer Belegschaft entwickeln.
Das möchten Sie verhindern? Kontaktieren Sie mich jetzt!
Warum sollten Sie mit mir arbeiten?
Ihre Vorteile im Überblick:
30+ Jahre Erfahrung
In mehr als 30 Jahren Berufserfahrung habe ich unzählige Unternehmen in Krisensituationen begleitet. Ich kann Ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, die Sie brauchen, um zu Letzteren zu gehören. Einer meiner Kunden konnte nach mehrjähriger Begleitung in der Zeit des Lockdown sogar eine bahnbrechende Innovation realisieren, die es erlaubt hat, Patienten trotz „confinement“ weiter zu operieren.
Individuelle Begleitung
Bei mir gibt es keine Pakete „Von der Stange“ – wenn wir uns für eine Zusammenarbeit entscheiden, komponiere ich für Sie ein individuelles Programm, das genau zu Ihren Herausforderungen und Zielen passt. Ob Workshop, individuelles Coaching oder qualifizierendes Training die richtige Antwort ist, wird sich zeigen.
Blick von außen
Manchmal wird man im Alltag betriebsblind, sieht die Zusammenhänge nicht wie ein Außenstehender. Das kennen Sie vielleicht. Und hier komme ich ins Spiel: Nachdem ich unzählige Unternehmen von Innen gesehen habe, kann ich Ihnen eine hilfreiche zweite Sicht auf Organisation und Kontext bieten.
In 6 Schritten die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen.
#1: Schlüsselpersonen identifizieren
Ihre Schlüsselleute sind Ihre Führungskräfte und bereits erkannte „High-Potentials“, „Influencer“ – Leute, auf die man hört. Diese Personen sind der Schlüssel zu kollektiver Veränderung und sollten unbedingt in den Prozess eingebunden werden.
#2: Gespräche führen
30 Minuten reichen aus, um zu hören, was Ihre Leute bewegt – keine Ratschläge, sondern zuhören und verstehen sollte Ihre Agenda dieser Einzelgespräche sein. So stärken Sie Verbundenheit sowie Vertrauen und lernen Probleme oder Limitationen kennen.
#3: Konkrete Ziele setzen
Was gemeinsam erreicht werden soll, gibt Orientierung und schafft konzentriertes Handeln. Wer nicht auf seine Ziele fokussiert ist, läuft mehr denn je Gefahr, sich von seinem Gedankenkino ablenken zu lassen: Sorgen um Familie, Freunde und Dinge, die nicht funktionieren.
#4: Ziele klar kommunizieren
Bei jedem Meeting beziehen Sie sich explizit auf relevante Ziele. Wiederholen Sie sie jeder anderen passenden Gelegenheit.
Schon vor Jahren hat Steven Covey festgestellt, dass nur 15% der Mitarbeitenden ihre Ziele kennen. Nach welchen Zielen richteten sich die anderen 85% aus?
#5: Mitarbeitende ermächtigen
Zur Ermächtigung gehört das Einverständnis über die Ziele und Prioritäten. Das klingt vertraut, bedeutet aber, dass Sie Ihre Mitarbeitenden offen fragen und wirklich Entscheidungen auch zutrauen – Entscheidungen, die im Einzelfall nur richtig getroffen werden können, wenn Ziele und Prioritäten verstanden und einverstanden sind.
#6: Hysterische Überreaktionen vorbeugen
Hygienische Standards sollten angemessen angewandt werden. Selbst die Atemfähigkeit und damit die Sauerstoffversorgung schränkt die Leistungsfähigkeit ein. Was braucht wer wirklich am Arbeitsplatz? Nicht nur das optische Signal ist hier relevant: Schon geht „physische Distanzierung in soziale Distanzierung über.
Die nächsten Schritte
So läuft der Beratungsprozess ab
1. Eintragung
Im Formular auf der nächsten Seite stelle ich Ihnen einige Fragen zu Ihnen und ihrem Unternehmen. Damit kann ich mich individuell auf unser persönliches Erstgespräch vorbereiten.
2. Persönliches Gespräch
Im 2. Schritt sprechen wir über Ihre Herausforderungen und Chancen. Ich gebe Ihnen erste Handlungsempfehlungen und biete mich selbst oder einen möglicherweise geeigneteren Coach oder Berater als Partner an.
3. Mögliche Zusammenarbeit
Wenn beide Seiten merken, dass eine Zusammenarbeit sinnvoll ist, dann entscheiden wir gemeinsam, wie wir in Zukunft zusammenarbeiten können. Gerne fertige ich für Sie ein individuelles Konzept an.
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